Thomas Hitzlberger (Klavier)
Der heutige Abend ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Bell’Arte Frankfurt und der Musikgemeinde, Bell’Arte hat freundlicherweise den Pianisten, Herrn Thomas Hitzlberger, vermittelt.
Er wird uns im ersten Teil des Konzertes einzelne Stücke des zweiten Jahres der Années de Pèlerinage (Jahre der Wanderschaft), Italien, mit seinen unterschiedlichen Facetten näher bringen.
Liszt war in Italien 1838 und 1839 tief fasziniert von der bildenden Kunst der Renaissance und den Dichtungen Dantes und Petrarcas.
Im zweiten Teil des Konzertes kommt Liszts besonderes Talent für Bearbeitungen von Kompositionen anderer Komponisten im Sinne von Transkriptionen und Paraphrasen zur Darstellung.
Als berufener Liszt Interpret gilt Herr Thomas Hitzlberger. Seit seinem 1984 erhaltenen Solistendiplom (Meisterklasse R. Buchbinder) hat er sich bereits in jungen Jahren intensiv mit Liszt auseinander gesetzt. Sein CD Debut (1990) mit Liszts Faust Symphonie in der Fassung des Komponisten für 2 Klaviere (zusammen mit Georg Schütz) erregte große internationale Aufmerksamkeit. Für seine Einspielung der h-moll Sonate wurde er 2007 mit dem „Franz Liszt International Record Grand Prix“ in Budapest ausgezeichnet.
Er wird uns im ersten Teil des Konzertes einzelne Stücke des zweiten Jahres der Années de Pèlerinage (Jahre der Wanderschaft), Italien, mit seinen unterschiedlichen Facetten näher bringen.
Liszt war in Italien 1838 und 1839 tief fasziniert von der bildenden Kunst der Renaissance und den Dichtungen Dantes und Petrarcas.
Im zweiten Teil des Konzertes kommt Liszts besonderes Talent für Bearbeitungen von Kompositionen anderer Komponisten im Sinne von Transkriptionen und Paraphrasen zur Darstellung.
Als berufener Liszt Interpret gilt Herr Thomas Hitzlberger. Seit seinem 1984 erhaltenen Solistendiplom (Meisterklasse R. Buchbinder) hat er sich bereits in jungen Jahren intensiv mit Liszt auseinander gesetzt. Sein CD Debut (1990) mit Liszts Faust Symphonie in der Fassung des Komponisten für 2 Klaviere (zusammen mit Georg Schütz) erregte große internationale Aufmerksamkeit. Für seine Einspielung der h-moll Sonate wurde er 2007 mit dem „Franz Liszt International Record Grand Prix“ in Budapest ausgezeichnet.
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