Trio van Wauwe – Drescher – Golley – „Ein Frühlingswind“
Annelien van Wauwe (Klarinette),
Simone Drescher (Violoncello),
Olga Gollej (Klavier),
Simone Drescher (Violoncello),
Olga Gollej (Klavier),
L. van Beethoven Trio B-Dur op. 11 (Gassenhauer Trio)
Francis Poulenc Sonate FP 143 Violoncello, Klavier
Gioachino Rossini Une larme, Thème et Variations a-Moll Violoncello, Klavier
Carl Frühling Trio a-Moll op 40. Klarinette, Violoncello, Klavier
„…Von irgendwo bringt dieser neue Wind, schwankend vom Tragen namenloser Dinge, über das Meer her, was wir sind…“
„Ein Frühlingswind“ zählt zu den verstreuten und nachgelassenen Gedichten Rainer Maria Rilkes; im Capreser Winter 1906/07 entstanden und dort wohl auch von ihm vorgetragen. Ob die drei Damen uns in ihrer Moderation verraten, welche weiteren Anknüpfungspunkte sie über „Klarinettenwind“ und den Namen des letzten Komponisten hinaus bewogen haben, dem Konzert diesen Titel zu geben? Wir dürfen gespannt sein! International ist jedenfalls die Besetzung unseres 4. Kammerkonzert: Annelien van Wauwe stammt aus Belgien und studiert in Deutschland, Simone Drescher wurde in Herdecke als Tochter deutsch-koreanischer Eltern geboren, und Olga Gollej hat ihre Wurzeln in Kasachstan. Alle drei Musikerinnen wurden für die Saison 2013/14 vom Deutschen Musikrat ausgewählt, um als Preisträger der BAKJK an verschiedenen Orten in Deutschland Konzerte zu spielen.
„Ein Frühlingswind“ zählt zu den verstreuten und nachgelassenen Gedichten Rainer Maria Rilkes; im Capreser Winter 1906/07 entstanden und dort wohl auch von ihm vorgetragen. Ob die drei Damen uns in ihrer Moderation verraten, welche weiteren Anknüpfungspunkte sie über „Klarinettenwind“ und den Namen des letzten Komponisten hinaus bewogen haben, dem Konzert diesen Titel zu geben? Wir dürfen gespannt sein! International ist jedenfalls die Besetzung unseres 4. Kammerkonzert: Annelien van Wauwe stammt aus Belgien und studiert in Deutschland, Simone Drescher wurde in Herdecke als Tochter deutsch-koreanischer Eltern geboren, und Olga Gollej hat ihre Wurzeln in Kasachstan. Alle drei Musikerinnen wurden für die Saison 2013/14 vom Deutschen Musikrat ausgewählt, um als Preisträger der BAKJK an verschiedenen Orten in Deutschland Konzerte zu spielen.
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